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Holzbacköfen und Pizzaöfen
Frisch Gebackenes aus dem
Schamotte-Holzbackofen …
… knusprig-rösch & einfach lecker!
Beste Back-Ergebnisse erzielt man beim Backen auf Schamotte:
Auf Schamotte zu backen ist eine der ältesten Methoden – und noch immer eine der Beliebtesten. Und das zu Recht! Schamotte hat einen hohen Grad an Porosität. Der Stein nimmt daher Feuchtigkeit auf und gibt sie dann wieder an das Backgut ab. So entstehen eine knusprige Kruste und ein saftiger Kern – ein Traum! Backöfen aus Schamotte finden daher häufig gewerblichen Einsatz in der Gastronomie (v.a. Pizzaöfen). Aber auch privat lässt sich der Traum vom Backofen im Freien erfüllen – zum Beispiel mit unseren Bausätzen.
Ihre Vorteile
Nut- und Feder-Verbindung
Dank der Nut- & Feder-Verbindungen sind eine unkomplizierte Montage und kurze Aufbauzeiten garantiert. Trotzdem behalten Sie größte Flexibilität. Unsere Backöfen lassen sich ganz individuell an die Bedürfnisse und Wünsche anpassen. Die Größe und die Gestaltung der Verkleidung bleibt dabei Ihnen überlassen.
Brennraumergonomie
Die Backraumgeometrie unserer Backöfen ist optimal durchdacht. Die Schamotte speichert die Wärme und strahlt diese nach einiger Zeit nach innen ab. Beste Backergebnisse erzielt man, wenn auch die Bodenplatte richtig aufgeheizt ist. Unsere hochwertige Schamotte trotzt dabei den häufigen Temperaturwechseln über eine lange Lebensdauer hinweg.
FAQs
Häufig gestellte Fragen zu unseren Backöfen aus Schamotte
Zum einen natürlich, weil das Holz für ein ganz spezielles Aroma sorgt, aber auch weil in Holz-Backöfen ein anderes Backraum-Klima herrscht.
Während die Hitze in einem Elektrobackofen überwiegend über die Luft, also mittels Konvektionswärme, an das Backgut übertragen wird, geschieht dies im Holzbackofen vorrangig über Strahlungswärme.
Außerdem hat Schamotte einen hohen Grad an Porosität. Der Stein nimmt daher Feuchtigkeit auf und gibt sie dann wieder an das Backgut ab. So entstehen eine knusprige Kruste und ein saftiger Kern.
Klassisch werden Holzbacköfen zum Backen von Steinofenpizza oder Steinofenbrot verwendet. Aber auch Flammkuchen, Kleingebäck, Kuchen, Braten, Grillspießchen, Aufläufe, Fisch und vieles mehr kann darin zubereitet werden.
Das Besondere an einem Holzofen aus Schamotte: Ist er erst einmal aufgeheizt, hält er die Wärme aufgrund seiner hohen Wärmespeicherfähigkeit sehr lange. So können Sie zuerst die Gerichte backen, die am meisten Hitze brauchen, wie zum Beispiel Pizzen, dann Brote und Fleisch, und danach noch Kuchen. Die Restwärme eignet sich optimal zum Trocknen bzw. Dörren von Obst.
Dies hängt davon ab, wie der Backofen überwiegend genutzt werden soll. Denn jede Speise hat ihre eigenen Anforderungen an Temperatur, Zeit und Backraum-Klima, die eine passende Backofenkonstruktion erfüllen kann. Grundsätzlich gibt es bei Backöfen zwei Betriebsarten: „Speicherbacköfen“ und „ständig befeuerte“ Backöfen.
Bei einem „Speicherbackofen“ wird die Energie langanhaltend in die Schamottesteine des Backraumes eingespeichert, so dass man mehrere Stunden, bei leicht abfallender Temperatur, Speisen zubereiten kann. Diese Betriebsart ist perfekt geeignet zum Backen von Brot.
Für das Zubereiten von Pizzen und Flammkuchen bieten sich hingegen „ständig befeuerte“ Backöfen an. Hier wird der Backofen nach dem Abbrand einer größeren Menge Brennholz durch die permanente Zugabe von kleinen Brennholzmengen, meist im hinteren oder Randbereich des Backraums, weiter beheizt. So erreichen diese Backöfen über einen langen Zeitraum hohe Temperaturen von > 300 °C.
Neben der Konstruktion / Betriebsart bringt auch die Geometrie, also die Form des Backofens, Unterschiede mit sich. Das erklären wir im nächsten Abschnitt.
Neben der Konstruktion / Betriebsart unterscheiden sich Backöfen auch in ihrer Geometrie, also der Form des Backraumes. Rechteckig, Tunnel, Kuppel oder Birne – hier gibt es viele Möglichkeiten. Was die beste Wahl ist, hängt auch hier davon ab, wie der Backofen überwiegend genutzt werden soll.
Soll der Backofen zum Brotbacken eingesetzt werden, empfiehlt sich der klassische Speicherbackofen mit Tunnelgewölbe (Walzenform). Durch die gleichmäßige Wärmeverteilung im Backraum müssen die Brote während des Backvorgangs nicht gedreht und umplatziert werden. Oft werden diese Backöfen mit geringer Backraum-Höhe von nur 25 cm gebaut. Das optimiert die Wärmeübertragung und verringert den Brennstoffverbrauch.
Für ständig befeuerte Pizzaöfen hingegen eignet sich das Kuppelgewölbe. Der Ausbrand liegt im vorderen Bereich über dem Eingang der Pizzakuppel. Die heißen Verbrennungsgase strömen dadurch am hohen Gewölbe entlang und erhalten so hohe Temperaturen aufrecht.
In unserem umfassenden Backofen-Sortiment finden Sie Backöfen verschiedener Formen und Größen. Damit ist für jeden Einsatzzweck ein geeignetes Modell dabei:
Suchen Sie einen Tunnelbackofen, können wir unseren REMUS empfehlen. Ihn gibt es auch als Doppelstöcker, genannt REMUS Duo. Beide Modelle, REMUS und REMUS Duo, sind dank Erweiterungsmodul flexibel groß umsetzbar. Somit können sie im Privatbereich Anwendung finden, aber auch in der Gastronomie. Für besonders große Backöfen – z.B. für Gastronomen, Dorfgemeinden und Vereine – bieten wir unterstützend unsere Planungshilfen COMMUNIS für Tunnelöfen an.
Wenn Sie einen Kuppelofen suchen, schauen Sie sich unseren ITALICUS an. Die Bausätze ITALICUS bestehen aus praktischen Kuppelsteinen, die einen schnellen und materialsparenden Aufbau ermöglichen. Handwerkliches Geschick ist hier gefragt.
Ein Holzbackofen im Garten ist in der Regel genehmigungsfrei, es sein denn Sie möchten ein „begehbares“ Backhaus errichten. Dann muss eine Baugenehmigung bei der örtlichen Baubehörde eingeholt werden und der Schornsteinfeger zur Abnahme informiert werden. Allerdings sind die Vorschriften je nach Land, Bundesland und auch Landkreis ganz unterschiedlich. Am besten kontaktieren Sie deshalb vorher das zuständige Bauamt und den Schornsteinfegermeister und fragen nach, welche regionalen Gesetze und Genehmigungen einzuhalten sind.
Zum einen natürlich, weil das Holz für ein ganz spezielles Aroma sorgt, aber auch weil in Holz-Backöfen ein anderes Backraum-Klima herrscht.
Während die Hitze in einem Elektrobackofen überwiegend über die Luft, also mittels Konvektionswärme, an das Backgut übertragen wird, geschieht dies im Holzbackofen vorrangig über Strahlungswärme.
Außerdem hat Schamotte einen hohen Grad an Porosität. Der Stein nimmt daher Feuchtigkeit auf und gibt sie dann wieder an das Backgut ab. So entstehen eine knusprige Kruste und ein saftiger Kern.
Klassisch werden Holzbacköfen zum Backen von Steinofenpizza oder Steinofenbrot verwendet. Aber auch Flammkuchen, Kleingebäck, Kuchen, Braten, Grillspießchen, Aufläufe, Fisch und vieles mehr kann darin zubereitet werden.
Das Besondere an einem Holzofen aus Schamotte: Ist er erst einmal aufgeheizt, hält er die Wärme aufgrund seiner hohen Wärmespeicherfähigkeit sehr lange. So können Sie zuerst die Gerichte backen, die am meisten Hitze brauchen, wie zum Beispiel Pizzen, dann Brote und Fleisch, und danach noch Kuchen. Die Restwärme eignet sich optimal zum Trocknen bzw. Dörren von Obst.
Dies hängt davon ab, wie der Backofen überwiegend genutzt werden soll. Denn jede Speise hat ihre eigenen Anforderungen an Temperatur, Zeit und Backraum-Klima, die eine passende Backofenkonstruktion erfüllen kann. Grundsätzlich gibt es bei Backöfen zwei Betriebsarten: „Speicherbacköfen“ und „ständig befeuerte“ Backöfen.
Bei einem „Speicherbackofen“ wird die Energie langanhaltend in die Schamottesteine des Backraumes eingespeichert, so dass man mehrere Stunden, bei leicht abfallender Temperatur, Speisen zubereiten kann. Diese Betriebsart ist perfekt geeignet zum Backen von Brot.
Für das Zubereiten von Pizzen und Flammkuchen bieten sich hingegen „ständig befeuerte“ Backöfen an. Hier wird der Backofen nach dem Abbrand einer größeren Menge Brennholz durch die permanente Zugabe von kleinen Brennholzmengen, meist im hinteren oder Randbereich des Backraums, weiter beheizt. So erreichen diese Backöfen über einen langen Zeitraum hohe Temperaturen von > 300 °C.
Neben der Konstruktion / Betriebsart bringt auch die Geometrie, also die Form des Backofens, Unterschiede mit sich. Das erklären wir im nächsten Abschnitt.
Neben der Konstruktion / Betriebsart unterscheiden sich Backöfen auch in ihrer Geometrie, also der Form des Backraumes. Rechteckig, Tunnel, Kuppel oder Birne – hier gibt es viele Möglichkeiten. Was die beste Wahl ist, hängt auch hier davon ab, wie der Backofen überwiegend genutzt werden soll.
Soll der Backofen zum Brotbacken eingesetzt werden, empfiehlt sich der klassische Speicherbackofen mit Tunnelgewölbe (Walzenform). Durch die gleichmäßige Wärmeverteilung im Backraum müssen die Brote während des Backvorgangs nicht gedreht und umplatziert werden. Oft werden diese Backöfen mit geringer Backraum-Höhe von nur 25 cm gebaut. Das optimiert die Wärmeübertragung und verringert den Brennstoffverbrauch.
Für ständig befeuerte Pizzaöfen hingegen eignet sich das Kuppelgewölbe. Der Ausbrand liegt im vorderen Bereich über dem Eingang der Pizzakuppel. Die heißen Verbrennungsgase strömen dadurch am hohen Gewölbe entlang und erhalten so hohe Temperaturen aufrecht.
In unserem umfassenden Backofen-Sortiment finden Sie Backöfen verschiedener Formen und Größen. Damit ist für jeden Einsatzzweck ein geeignetes Modell dabei:
Suchen Sie einen Tunnelbackofen, können wir unseren REMUS empfehlen. Ihn gibt es auch als Doppelstöcker, genannt REMUS Duo. Beide Modelle, REMUS und REMUS Duo, sind dank Erweiterungsmodul flexibel groß umsetzbar. Somit können sie im Privatbereich Anwendung finden, aber auch in der Gastronomie. Für besonders große Backöfen – z.B. für Gastronomen, Dorfgemeinden und Vereine – bieten wir unterstützend unsere Planungshilfen COMMUNIS für Tunnelöfen an.
Wenn Sie einen Kuppelofen suchen, schauen Sie sich unseren ITALICUS an. Die Bausätze ITALICUS bestehen aus praktischen Kuppelsteinen, die einen schnellen und materialsparenden Aufbau ermöglichen. Handwerkliches Geschick ist hier gefragt.
Ein Holzbackofen im Garten ist in der Regel genehmigungsfrei, es sein denn Sie möchten ein „begehbares“ Backhaus errichten. Dann muss eine Baugenehmigung bei der örtlichen Baubehörde eingeholt werden und der Schornsteinfeger zur Abnahme informiert werden. Allerdings sind die Vorschriften je nach Land, Bundesland und auch Landkreis ganz unterschiedlich. Am besten kontaktieren Sie deshalb vorher das zuständige Bauamt und den Schornsteinfegermeister und fragen nach, welche regionalen Gesetze und Genehmigungen einzuhalten sind.